Über mich
«Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind»
Anaïs Nin
Verändern sich meine Gedanken, verändert sich meine Welt. In der Hirnforschung der letzten Jahrzehnte wurde nachgewiesen, dass neue Denkweisen die neuralen Verbindungen im Hirn massgeblich verändern (Neuroplastizität, sprich die Formbarkeit unseres Gehirns). Mit der Methode The Work habe ich ein Werkzeug gefunden, mit dem ich meinen Blick auf die Welt überprüfen – und verändern – kann.
Seit ich mich erinnern kann, bin ich leidenschaftlich an Veränderung interessiert und immer wieder tief berührt, wenn ein Mensch innerlich in Bewegung kommt. Beim Coaching steht der/die Einzelne im Mittelpunkt, mit dem, was gerade ansteht oder hochkommt. Ich habe eine natürliche Neigung dazu, mit den Ressourcen des Menschen zu arbeiten, anstatt auf Defizite zu verweisen. Ich denke vernetzt und lösungsorientiert.
Seit 2013 in Ausbildung zum Coach vtw für The Work und zertifiziert seit 2016.
Seit Herbst 2017 in Ausbildung als Life Coach nach der Methode von Martha Beck.
«Die Wirklichkeit ist immer freundlicher als die Geschichte, die wir darüber erzählen».
Dieses Zitat stammt von Byron Katie, die The Work entwickelt hat und diese Methode seit über dreissig Jahren weltweit lehrt und weitergibt.
Sich auf The Work einzulassen bedeutet, sich selbst ehrlich zu begegnen und dabei die Geschichten, die wir uns über das Leben erzählen, mal anders zu betrachten.
Diese Methode dient dazu, die eigenen Motive zu erkennen, und wie diese unser Denken und Handeln – sprich: unsere Realität – beeinflussen. Ohne einschränkende Glaubenssätze sind wir in der Lage, Kopf und Herz in Einklang zu bringen und integer zu handeln.
Durch The Work öffnen sich Perspektiven auf unser Leben. Wir entdecken mehr Möglichkeiten, und kommen uns selbst auf die Spur. Die Methode ist nur das Werkzeug, um die richtigen Fragen zu stellen – die Antworten schlummern bereits in uns.
Über mich
«Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, wir sehen sie so, wie wir sind»
Anaïs Nin
Verändern sich meine Gedanken, verändert sich meine Welt. In der Hirnforschung der letzten Jahrzehnte wurde nachgewiesen, dass neue Denkweisen die neuralen Verbindungen im Hirn massgeblich verändern (Neuroplastizität, sprich die Formbarkeit unseres Gehirns). Mit der Methode The Work habe ich ein Werkzeug gefunden, mit dem ich meinen Blick auf die Welt überprüfen – und verändern – kann.
Seit ich mich erinnern kann, bin ich leidenschaftlich an Veränderung interessiert und immer wieder tief berührt, wenn ein Mensch innerlich in Bewegung kommt. Beim Coaching steht der/die Einzelne im Mittelpunkt, mit dem, was gerade ansteht oder hochkommt. Ich habe eine natürliche Neigung dazu, mit den Ressourcen des Menschen zu arbeiten, anstatt auf Defizite zu verweisen. Ich denke vernetzt und lösungsorientiert.
Seit 2013 in Ausbildung zum Coach vtw für The Work und zertifiziert seit 2016.
Seit Herbst 2017 in Ausbildung als Life Coach nach der Methode von Martha Beck.
«Die Wirklichkeit ist immer freundlicher als die Geschichte, die wir darüber erzählen».
Coaching ist keine Therapie. Es ist das Erforschen unserer mentalen Konzepte und Motive und wie diese unser Fühlen und Handeln bestimmen. Wir untersuchen, anhand von konkreten Situationen und Gedanken, wie ein Perspektivenwechsel aussehen könnte; wo können wir Verantwortung für unser eigenes Denken und Handeln übernehmen, wo unsere Zuständigkeit für die Angelegenheiten Anderer abgeben?
Ein solches Coaching lenkt die Aufmerksamkeit auf unsere Intuition und unser ureigenes Wissen, um uns selbst auf die Spur zu kommen. Hier sind ein paar Beispiele aus meinem eigenen Leben, wo mir Coaching sehr geholfen hat:
Ich will es immer allen Anderen recht machen.
Mein Fühlen und mein Handeln stehen häufig nicht im Einklang.
Ich muss meine Gefühle stets im Griff haben.
Meine Grenzen werden oft überschritten.
Mein Körper gibt mir Signale, doch ich höre nicht darauf.
Mein strenger innerer Kritiker muss alles im Griff haben.
Meine Aufgabe besteht darin, den Raum zu bieten für die Anliegen, Nöte und Fragen, die sich gerade stellen. Die Antworten und Lösungen habe nicht ich, sondern die Klientin bzw. der Klient. Gemeinsam wollen wir Schätze heben.

Coaching ist keine Therapie. Es ist das Erforschen unserer mentalen Konzepte und Motive und wie diese unser Fühlen und Handeln bestimmen. Wir untersuchen, anhand von konkreten Situationen und Gedanken, wie ein Perspektivenwechsel aussehen könnte; wo können wir Verantwortung für unser eigenes Denken und Handeln übernehmen, wo unsere Zuständigkeit für die Angelegenheiten Anderer abgeben? Ein solches Coaching lenkt die Aufmerksamkeit auf unsere Intuition und unser ureigenes Wissen, um uns selbst auf die Spur zu kommen. Hier sind ein paar Beispiele aus meinem eigenen Leben, wo mir Coaching sehr geholfen hat. Ich gerade stellen. Die Antworten und Lösungen habe nicht ich, sondern die Klientin bzw. der Klient. Gemeinsam wollen wir Schätze heben.